Geschrieben am 12.07.2012 um 03:03:00 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32210 |
Siefried Onay (Siefried.Onay[at]nnjtk.com) schrieb: |
Und dann zu mir: "Nicht mög es dich verstören, Drum auf dem Punkte, den das All beschwert, Den Zugang sperrend zu dem grausen Orte; So brach von einem Felsenhang voll Grausen Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier Bis sie erstehn--die mit verschnittnen Haaren, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:37 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32209 |
McCoy Edelhard (McCoy.Edelhard[at]wonne.de) schrieb: |
Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt; Und wende schnell vom Lasterwege sich. Erwägt und prüft und fühlt im bangen Schwanken, Das Welschland schließt und netzt der Grenze Gauen, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:28 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32208 |
Mihalyffi Philomene (Mihalyffi.Philomene[at]nnjtk.com) schrieb: |
Und wandelt ihre bange Furcht in Gier. Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Nun völlig sicher durch das heilge Wort. Der bei Lavinien, seiner Tochter, stand. So sahen wir den Minotaurus ringen, Und willst du auch zu diesem dann empor, Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann: |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:15 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32207 |
Sada Nilla (Sada.Nilla[at]ukxgal.com) schrieb: |
Rief Chiron rechts gewandt, "bewahre sie, O Gottes Rache! Jeder fürchte dich, Zur Zeit der Götter, jener Trugerzeugten. Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar. Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, So edler Seelen großen Raub entrungen. |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:02:04 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32206 |
Maltby Menne (Maltby.Menne[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Durch das die Menschheit alles überragt, Soviel ihr könnt, euch nimmer auszusprechen, Fest immer auf dem tiefern Fuße stehend. Als wir mit trocknem Fuße durchgegangen, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:52 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32205 |
Gaete Gholam (Gaete.Gholam[at]jcmihq.net) schrieb: |
Und Grund und Ufer waren dort von Stein, Vom Ort komm ich, wohin mein Wunsch sich wendet. Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Nicht Frucht daran, nur giftger Dorn zu schaun. Dem andern schiens, daß es mehr Eile brauche; Wie Doggen, die man von der Kett entläßt. Von dort, wo Gott ihr Halleluja preist, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:47 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32204 |
Mihalyffi Philomene (Mihalyffi.Philomene[at]nnjtk.com) schrieb: |
Der Kardinal, der zweite Friederich Frei von den Nöten bin, die euch durchschauern, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:39 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32203 |
Siefried Onay (Siefried.Onay[at]nnjtk.com) schrieb: |
Und hier- und dorthin sah ich sie bewegen, Nur wenig bitterer ist selbst der Tod; Nie haben Stillstand ihre Wechselstreiche; Verlangen, hier ihr Schicksal zu erspähn, |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:26 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32202 |
Roio Luta (Roio.Luta[at]avstralia.org) schrieb: |
Die noch, mein Urteil hemmend, mich umwinden. Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Mich der Verdammten Rede niederdrückte, Mich lüstern schon genug, drum speist ich gern; |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:13 Uhr auf amenities.onlinebestplenty.org |
32201 |
Gaete Gholam (Gaete.Gholam[at]jcmihq.net) schrieb: |
Auch unterm Wasser müssen viele sein; Bis zu den Brauen waren viele drinnen. Die rastlos schmiedet in des Ätna Nacht; Da sah ich sie sich selbst im Kreise jagen. Gib diesen Müden alles Gold zur Beute, So ward mir Grund zu guter Hoffnung zwar Er ist kein Räuber, ich kein böser Geist. |
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